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Handyleistung verbessern – mit diesen Tipps gelingt es!

Das Smartphone ist für die meisten Menschen zum wichtigsten technischen Begleiter geworden. Egal ob zum morgendlichen E-Mail-Check, zum Aufnehmen von Fotos auf dem Weg zur Arbeit, zur Kommunikation mit privaten Kontakten oder Geschäftskunden, zum Buchen der Tickets für die nächste Reise oder zum Streamen jeglichen Bildschirminhaltes auf dem Fernseher – das Smartphone ist ein Alleskönner und wird als solches auch gerne genutzt. Rund um die Uhr muss es Leistung erbringen und die Nutzer bauen auf deren Zuverlässigkeit. Doch wie jedes technische Gerät ist auch kein Handy unzerstörbar und die Leistung eines jeden mobilen Helfers ist begrenzt. Allerdings lässt sie sich mit einigen Tipps in verschiedenen Bereichen verbessern, um aus jedem Smartphone das Maximum herauszuholen.
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Der Akku – Das Problem Nummer 1

Die Leistung des Akkus eines Handys stellt für die meisten Nutzer ohne Frage das größte Problem dar. Mitten in einem wichtigen Telefonat geht das Smartphone aus, Videotelefonie wird oft nur betrieben, wenn das Gerät an der Stromversorgung hängt. Und wer einmal eine längere Reise macht und mit dem modernen Handy einen Film schauen möchte, muss diesen vielleicht auch kurz vor Schluss abbrechen. In der Regel sind in modernen Handys sogenannte Lithium-Ionen-Batterien verbaut. Diese funktionieren am besten, wenn sie zwischen 50 und 80 Prozent ihrer Kapazität aufgeladen sind. Deshalb ist es gesünder für den Akku, wenn dieser während des Tages immer wieder einmal ein bisschen aufgeladen wird, um sich in besagtem Ladezustand zu halten. Von einer vollen Entladung des Akkus und einem Aufladen über Nacht, bei dem das Gerät stundenlang am Strom hängt, ist dagegen abzuraten. Ein weiterer wichtiger Punkt ist, dass nur originale Ladegeräte verwendet werden sollten. Versionen von nichtgenehmigten Drittanbietern könnten eventuell sogar zu Schäden am Akku führen oder gar dazu, dass das Netzteil Feuer fängt oder es einen Stromschlag gibt.

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Die Leistung der Kamera verbessern

Fotografien von Drittanbietern, wie Instagram & Co. können dazu führen, dass die Autofokus-Funktion auf der Kamera des Smartphones fehlschlägt. Manchmal kann es helfen, die App vom Handy zu entfernen und neu zu installieren. Ähnliche Leistungseinbrüche der Kamerafunktionen lassen sich meist mit einer Säuberung des Objektivs beheben. Übrigens sind Fotos und Videos, die mit der Handykamera aufgenommen werden, die schlimmsten internen Speicherfresser. Um den Gerätespeicher freizugeben, sollten regelmäßig Videos und Fotos auf Cloud-Storage-Services wie Google Fotos oder iCloud geladen werden, statt sie auf dem Gerät zu speichern.
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Externe Drosselung: Tarife und Volumen

Woran viele Handynutzer gar nicht denken ist, dass die Leistung eines jeden Smartphones ganz direkt natürlich nicht nur mit der verbauten Technik, sondern letztlich auch mit dem Mobilfunkvertrag zusammenhängt. Man könnte dies als eine externe Leistungsdrosselung bezeichnen, die ebenfalls immer im Auge zu behalten ist. Am wichtigsten ist für die meisten Handynutzer dabei das Datenvolumen geworden. Denn SMS- und Telefonflatrate – oftmals auch schon ins europäische Ausland und in alle Festnetznummern – sind heute bei den meisten Anbietern schon absoluter Standard und auch in sehr günstigen Verträgen inklusive. Bei der Menge des Datenvolumens allerdings gibt es immer noch extreme Unterschiede. Viele Handynutzer ärgern sich nach einer Weile im Internet darüber, dass die Leistung plötzlich einbricht und Websites nur noch langsam laden oder Nachrichten in Messenger-Diensten extrem verzögert versendet werden.

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Wer vermeiden möchte, dass eine Drosselung der Internetgeschwindigkeit seitens des Mobilfunkbetreibers vorgenommen wird, sollte sein Inklusivdatenvolumen immer im Auge haben und seinen Datenverbrauch richtig einschätzen, das heißt auch informiert sein, welche Internetanwendungen wie viel Datenvolumen verbrauchen. Da der Datenverbrauch von Smartphonenutzern übrigens seit Jahren steigt und mit dem Handy immer mehr im Netz gesurft wird, sind inzwischen selbst Tarife mit 50 GB ungebremsten Datenvolumen erhältlich. Wer viel surft, kann sich solche Tarife durchaus durch den Kopf gehen lassen. Besteht die Möglichkeit, „mobile Daten“ in den Einstellungen für nicht wesentlich aktive Apps zu deaktivieren, sollte dies ebenfalls getan werden, um einerseits den Akku zu schonen und andererseits den Datenverbrauch zu senken. Auch automatische App-Updates sind zu deaktivieren und stattdessen im WLAN Zuhause durchzuführen.

Die Leistung durch richtige App-Nutzung verbessern

Nicht bei allen Smartphones, bzw. nicht bei allen Betriebssystemen ist es möglich, den App-Cache zu leeren, in dem temporäre Dateien auf dem Gerät gespeichert werden. Wer allerdings die Möglichkeit dazu hat, dies zu tun, sollte auch wirklich regelmäßig daran denken. Zwischengespeicherte und/ oder geöffnete Apps sollten außerdem „aufgeräumt“ werden, indem man sie schließt, wenn sie im Hintergrund ausgeführt werden. Fast die Hälfte aller Leistungsprobleme bei Android-Handys sind auf zwischengespeicherte und offene Apps zurückzuführen. Generell lohnt es sich bei allen Handys ungebrauchte Apps zu schließen und diese nicht in großer Zahl gemeinsam im Hintergrund laufen zu lassen. Darüber hinaus sollte auf Smartphones und Betriebssystemen, deren Sicherheit sich mit Antiviren-Apps steigern lässt, nie mehr als eine dieser Antiviren-Apps installiert werden. Mehrere davon machen das Handy nicht sicherer, wirken sich aber mit recht hoher Wahrscheinlichkeit auf die Lebensdauer des Akkus aus. Updates für Apps sowie die Systemsoftware, die regelmäßig vom Hersteller kostenlos zur Verfügung gestellt werden, sollten ebenfalls immer – wie bereits erwähnt am besten im heimischen WLAN – installiert werden. Durch die Aktualisierungen lassen sich Sicherheitslücken schließen und im Idealfall auch leistungszehrende Programmierfehler beseitigen. Ganz allgemein sollten sich übrigens alle Smartphonebesitzer auf so wenige Apps wie möglich beschränken. Das spart Speicher und verringert den Datenaustausch. Wer dagegen Gratis-Apps in etlichen verschiedenen Ordnern hortet und diese kaum benutzt, vergiftet damit im Grunde die Leistungsfähigkeit seines Handys. Die meisten Internetangebote sind außerdem inzwischen für die Nutzung mit Mobilgeräten optimiert und gerade Webshops können ganz bequem über den Browser erreicht werden. Dafür muss es also nicht immer eine App sein.
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Effekte reduzieren

Für viele Smartphones gibt es dynamische Hintergrundbilder und Fenster-Überblendungen, welche die Bedienoberfläche aufhübschen und die „Benutzerfreundlichkeit“ erhöhen. Einmal ausgeschaltet oder deaktiviert, nehmen die meisten Nutzer nach einer gewissen Zeit aber schon keine Unterschiede zu vorher mehr war. Es lohnt sich aber definitiv die Effekte zu reduzieren, denn sie binden die Ressourcen des Smartphones. Für Live-Widgets gilt das gleiche: das Wetter, Fußballergebnisse und sonstige Informationen lassen sich auch einfach manuell im Netz nachschauen. Speziell bei Android-Smartphones finden sich unter Einstellungen/Entwickleroptionen diverse Einträge, wie etwa Maßstab Fensteranimationen, Maßstab Übergangsanimation und Maßstab Animatorzeit. Je nach Bedarf sind die Animationen zur Verbesserung der Handyleistung vollständig zu deaktivieren oder der Maßstab ist auf den Faktor 0,5 zu reduzieren. Falls der Entwicklermodus in den Eistellungen fehlt, muss dieser zunächst aktiviert werden. Dafür muss unter „Einstellungen/ Über das Telefon“ oder über „Info usw.“ zum Eintrag Build-Nummer gegangen werden.

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Auf diesen Eintrag muss mehrere Male getippt werden, um „Entwickler“ zu werden und unter anderem den erwähnten Maßstab anpassen zu können. Da in diesem Bereich unbedachte Veränderungen recht riskant sein können, sollte im Entwicklermodus sehr vorsichtig vorgegangen werden.

Gerät ausschalten und auf Werkseinstellungen zurücksetzen

Mindestens einmal in der Woche sollte das Handy ganz heruntergefahren werden. Dies hilft alleine schon dabei, das Betriebssystem zu aktualisieren und es damit auch weiterhin optimal am Laufen zu halten. Manchmal führt allerdings auch an einer Rücksetzung auf die Werkseinstellungen kein Weg mehr vorbei, um dem Handy wieder neue oder gar ursprüngliche Leistungsfähigkeit zu verleihen. Dabei sollte wie folgt vorgegangen werden:

  1. Zunächst sind die persönlichen Daten zu sichern. Bestenfalls ist ein System-Backup zu erstellen.
  2. Wichtig ist es für viele auch, sich Fotos der bisherigen App-Anordnung zu machen oder sich diese wenigstens mit Notizen zu merken.
  3. Anschließend kann der Factory-Reset erfolgen. Bei diesem gehen Fotos, Videos, Musikdateien und alle sonstigen persönlichen Dateien verloren. Auch installierte Apps, Netzwerkeinstellungen und Zugangsdaten werden gelöscht. Es bleiben nach dem Factory-Reset lediglich die aktualisierte Version des Betriebssystems sowie die vorinstallierten Anwendungen des Herstellers.
  4. Nach dem Reset kann das System mit gezielt ausgewählten oder einigen der wichtigsten ursprünglich genutzten Apps manuell neu aufgesetzt werden.

Bildquellen: © Bits and Splits | fotolia.de, © terovesalainen | fotolia.de, © oatawa | fotolia.de

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